Ein paar Worte zu Hefeteig
Hallo Ihr Lieben!
Heute gibt es einen Post zum Thema Hefeteig. Ich liebe Hefeteig. Man setzt ihn an, was meist ziemlich schnell geht und dann holt man ihn eine halbe Stunde später oder auch mehrere Stunden später, wenn man etwas anderes zu erledigen hat, wieder hervor. Man kann ihn auch über Nacht im Kühlschrank gehen lassen und am nächsten Tag damit weiterarbeiten. Man kann ihn einfrieren und hat immer einen Teig für blitzschnelle Nussschnecken für spotanen Besuch da.
Mit ein paar Grundregeln gelingt mir mein Hefeteig recht gut:
1. Ein Würfel frische Hefe enstpricht zwei Päckchen Trockenhefe, so könnt ihr einfach umrechnen, falls ihr nur das eine zuhause habt.
2. Frische Hefe löst man in warmer Flüssigkeit auf, bevor man sie zum Rest der Zutaten gibt. Trockenhefe hingegen muss man gut mit dem Mehl vermischen, bevor man die restlichen Zutaten zugibt.
3. Die Flüssigkeit, die ihr verwendet, sei es Milch, Pflanzenmilch oder Wasser, sollte warm sein, denn das hilft den Hefebakterien besser zu arbeiten. Das ist auch der Grund, weswegen man den Teig zum Gehen an einen warmen Ort stellt. Gleichzeitig darf die Flüssigkeit nicht zu warm sein, weil sonst die Bakterien kaputt gehen. Ganz einfach prüfen kann man die Temperatur mit dem Finger: Wenn sie angenehm warm ist, aber nicht zu heiß, ist sie genau richtig. Während der Zubereitung des Gebäcks sollte man Temperaturschwankungen vermeiden, also keine Zugluft und nach Möglichkeit kein Transport über kalte Flure.
4. Zum Gehen (das bedeutet, dass der Teig größer wird) deckt man die Teigschüssel mit einem Tuch ab, weil die Hefebakterien ohne Sauerstoff besser arbeiten können. Ich nehme einfach ein Geschirrtuch. Das Tuch wird angefeuchtet, dass der Teig nicht zu trocken wird.
Das waren meine Tipps für Hefeteig. Bitte lasst euch nicht einschüchtern und stressen, um sie ganz genau einzuhalten. Backen führt immer zu irgendeinem essbaren Ergebnis, also legt einfach los und probiert es aus. Falls ihr noch weitere gute Tipps habt, kommentiert diesen Post gerne.
Eure Katie 💛
Heute gibt es einen Post zum Thema Hefeteig. Ich liebe Hefeteig. Man setzt ihn an, was meist ziemlich schnell geht und dann holt man ihn eine halbe Stunde später oder auch mehrere Stunden später, wenn man etwas anderes zu erledigen hat, wieder hervor. Man kann ihn auch über Nacht im Kühlschrank gehen lassen und am nächsten Tag damit weiterarbeiten. Man kann ihn einfrieren und hat immer einen Teig für blitzschnelle Nussschnecken für spotanen Besuch da.
Mit ein paar Grundregeln gelingt mir mein Hefeteig recht gut:
1. Ein Würfel frische Hefe enstpricht zwei Päckchen Trockenhefe, so könnt ihr einfach umrechnen, falls ihr nur das eine zuhause habt.
2. Frische Hefe löst man in warmer Flüssigkeit auf, bevor man sie zum Rest der Zutaten gibt. Trockenhefe hingegen muss man gut mit dem Mehl vermischen, bevor man die restlichen Zutaten zugibt.
3. Die Flüssigkeit, die ihr verwendet, sei es Milch, Pflanzenmilch oder Wasser, sollte warm sein, denn das hilft den Hefebakterien besser zu arbeiten. Das ist auch der Grund, weswegen man den Teig zum Gehen an einen warmen Ort stellt. Gleichzeitig darf die Flüssigkeit nicht zu warm sein, weil sonst die Bakterien kaputt gehen. Ganz einfach prüfen kann man die Temperatur mit dem Finger: Wenn sie angenehm warm ist, aber nicht zu heiß, ist sie genau richtig. Während der Zubereitung des Gebäcks sollte man Temperaturschwankungen vermeiden, also keine Zugluft und nach Möglichkeit kein Transport über kalte Flure.
4. Zum Gehen (das bedeutet, dass der Teig größer wird) deckt man die Teigschüssel mit einem Tuch ab, weil die Hefebakterien ohne Sauerstoff besser arbeiten können. Ich nehme einfach ein Geschirrtuch. Das Tuch wird angefeuchtet, dass der Teig nicht zu trocken wird.
Das waren meine Tipps für Hefeteig. Bitte lasst euch nicht einschüchtern und stressen, um sie ganz genau einzuhalten. Backen führt immer zu irgendeinem essbaren Ergebnis, also legt einfach los und probiert es aus. Falls ihr noch weitere gute Tipps habt, kommentiert diesen Post gerne.
Eure Katie 💛
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